#016 So läuft dein Lebensrad wieder rund!

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Das Lebensrad symbolisiert, wie wir unser Leben leben. 

Wir haben verschiedene Aspekte in unserem Leben, manche sind richtig gut ausgeprägt, um die wir uns kümmern, in denen wir glücklich und erfüllt sind. Bei den meisten Aspekten ist es so, dass man sie manchmal vernachlässigt, weil man sie weniger im Fokus hat oder keine Zeit hat oder weil man es vielleicht gar nicht weiß, wie man mit diesem Teil des Lebensrades umgehen soll. Deswegen will ich dir heute das komplette Lebensrad vorstellen. Damit du es dir auch visuell vor deinen Augen vorstellen kannst, kannst du es dir runterladen. Wir haben bei Selfmade Women ein neues Lebensrad für dich kreiert, mit ein paar mehr Punkten. Unter www. selfmade-woman.de findest du einen extra Button für das Lebensrad integriert.

Am besten lädst du es dir unter https://marinafriess.leadpages.co/selfmade-women-lebensrad/erstmal runter. Mache es dir schön bequem in deinem Zimmer oder in irgendeinem Ort, welchen du sehr gerne hast, hole dir ein paar bunte Stifte dazu, weil es zusätzlich auch etwas künstlerisch wird, lehne dich zurück und genieße das, was du zum Thema „Lebensrad“ erfährst.

Das Lebensrad

Vielleicht kennst du es schon, wenn du einige Seminare besuchst hast oder vielleicht bist du noch ganz neue auf dem Gebiet… Wir, Katharina und ich, haben ein ganz eigenes Lebensrad gemacht, mit neun Säulen, weil wir aus unseren Erfahrungen der letzten 20 Jahren festgestellt haben, dass ein Mensch, der sich rundum wohl fühlt, glücklich und erfüllt ist, in einem den neun Lebensbereichen Erfüllung gefunden hat.

Wenn du es nun ausgedruckt vor dir liegen hast, dann siehst du es, dass es sich in einem Stern aufgefächert ist. Im Zentrum stehst du und rund herum sind neun Lebensbereiche, die sich in Gesundheit, Partnerschaft, Spiritualität, „Geld und Finanzen, „Beziehung zu mir selbst“, „Erfolg und Kariere, „Zeit und Zeitmanagement, Erfüllung, Glück und Bestimmung aufteilen. Diese neun Bereiche sind skaliert von Null bis Zehn.

Gesundheit

Ich möchte dich bitten, dass du einen Buntstift nimmst und für jeden einzelnen Bereich dieser Skalierung kurz Zeit nimmst und ganz spontan, aber ganz ehrlich darauf reagierst, indem du dir sagst, wie du dich in deinem Körper fühlst, wie es dir gesundheitlich geht.

Schau zwischen Null und Zehn: Null ist das Wenigste, Zehn ist das Maximale. Wenn du sagst: „Es geht mir richtig gut. Ich fühle mich fit. Ich war bei einem Vorsorgeuntersuchungen, ich habe mich durchchecken lassen. Ich ernähre mich gesund. Ich habe Nikotin und Alkohol hinter mir gelassen. Ich fühle mich pudelwohl.“, dann kannst du dir eine Zehn geben. Wenn du aber sagst: „Mein Körper ist eine Baustelle, mir geht es nicht sehr gut damit. Ich sollte das eine oder andere abändern.“, dann gibst du dir eine Fünf oder eine Zwei. Schätze es realistisch und ehrlich ein, sei am besten spontan. Denke gar nicht zu viel darüber nach, aber lass dir damit auch nicht allzu lange Zeit, schau nur kurz, wo du deine Striche machst und wo du deine Markierungen machst.  

Ehrlich sein ist dabei ganz wichtig, weil es am meisten weh tut

Die Wahrheit ist, dass es wirklich das Einzige ist, was uns dahinführt, wo wir hinwollen und es ist oft mit Schmerzen verbunden. Wir beschönigen es, aber wir gehen gerne in die andere Richtung und sind überkritisch.
Ich möchte dich dazu ermutigen, dass du ganz aus dem Bauch heraus deine Markierungen machst, ehrlich, aber auch mit gesunden Komponenten Kritik dir gegenüber ehrlich und Spontan deine Striche machst.

Partnerschaft

Das nächste ist die Partnerschaft. Wie geht es dir in deiner partnerschaftlichen Beziehung. Wenn du Single bist, dann kann es natürlich auf einer Zehn liegen.
Für heute aber nimmst du einen Buntstift und sagst dir: Wo liege ich, wie fühle ich mich in einer Partnerschaft? Gibt es eventuell Verbesserungswünsche?“, und dann markierst du deinen Bereich.

Spiritualität

Das machst du mit jedem einzelnen Bereich. Auch mit dem nächsten, der Spiritualität“.
Spiritualität hat gar nicht so viel mit Glaubensrichtung oder Konvention zu tun, sondern mit deinem Glauben an dich, mit deinem Gefühl der Verbundenheit der Welt gegenüber, dem Kosmos. Vielleicht glaubst du auch an Gott, an Tao, an Buddha, an wen auch immer. Spüre mal in dich rein und sage es dir: Wie steht es mit deiner Spiritualität? Kümmere ich mich darum? Ist es ein Bereich, der mir wichtig ist oder lasse ich ihn eher schleifen?“

„Geld und Finanzen“

Als nächstes haben wir das Thema „Geld und Finanzen“. Das ist ein cooler Übergang vom Thema Spiritualität“ dahingehend, weil es sich bei vielen Menschen ausschließt.
Das ist ein Mythos. „Spirits haben kein Geld. Geld ist etwas ganz Böses.“, — ist auch einer der Mythen, mit denen wir aufräumen.
Auch im Bereich „Geld und Finanzen“ schau bitte für dich, wo du stehst. Sei wieder ehrlich zu dir, ohne Verurteilung, ohne Bewertung, mache einfach eine Bestandsaufnahme, was du hast und wo du stehst. Damit wir uns in eine Richtung mit einem Rad bewegen können, müssen wir schauen, wo stehen wir überhaupt.

Wichtig ist dabei, möglichst wertfrei zu dir selbst zu sein. Es gibt Menschen, denen Geld an sich sehr wichtig ist. Wenn Geld für dich ein wichtiger Faktor in deinem Leben ist, was auch völlig legitim ist, dass du aber auch prüfst, ob du diese finanzielle Stabilität hast, diedu dir wirklich wünschst. Oder vielleicht sagst du: Geld zu haben, ist in Ordnung, aber es ist mir nicht so wichtig.“, dann reflektiere dahingehend und sage es dir wie steht es da von Null bis Zehn, wie erfüllt du in diesem Bereich bist.

Beziehung zu mir selbst

Wir kommen zum nächsten Lebensrad-ThemaBeziehung zu mir selbst. Das haben wir einbezogen, weil wir es als einen zentralen Punkt sehen: „Wie geht es mir mit mir selbst, wie fühle ich mich in meinem Körper, wie fühle ich mich mit mir selbst, mit meinem Gedankenwerk?“ Das hat ganz viel mit Grundbedürfnissen zu tun.
Wenn ich mich im Spiegel sehe, wie fühle ich mich da? Denke ich vielleicht: „Meine Fresse, wer steht denn da wieder?“ Ich mach schnell die Augen zu und laufe weg. Oder sage ich: „Oh Gott, ich liebe diesen Menschen, den ich da sehe! So haben wir eine große Diskrepanz zwischen „Ich laufe schnell weg.“ und „Ich liebe mich!“. Auch hier schau zwischen Null und Zehn nach, wie geht es dir mit dir selbst. Bist du überkritisch, bist du übersensibel, wie magst du dich überhaupt, kennst du dich in deiner Welt aus.
Viele Menschen sagen: „Klar, ich bin total cool. Ich bin der Beste!“, vor allem Narzissen unter uns, dann könnte es auch ein Hinweis für dich sein, dass du bisher den Gedanken hattest: „Bei mir ist alles super. Die anderen sind die, die sich ändern müssen, die anderen haben ja den Vogel!“, dann setze dich kurz hin und frage dich ganz ehrlich und ohne Täuschung, wie es dir wirklich mit dir selbst geht.

Ich möchte dich dazu ermutigen, dass du dir deine Scheuklappen abnimmst. Das sieht niemand, dein Lebensrad. Ich sehe das nicht, wir bewerten das auch nicht, das ist nur für dich.

Mein Ziel ist, dass sich dein Lebensrad auch verändert, dass du andere Sichtweise auf dich selbst und auf die Welt einnimmst. Deshalb ist es schön, wenn du das einfach für dich behältst, ganz ehrlich reflektierst und „Beziehung zu mir selbst von Null bis Zehn skalierst: „Wie fühle ich mich überhaupt?“

„Erfolg und Kariere“

Das nächste Thema haben wir „Erfolg und Kariere“. Schau, wie erfüllt du mit dem bist, was du tust. Erfolg hat nicht nur damit zu tun, wie viel Geld du auf deinem Konto hast, sondern auch wie du morgen früh aufstehst, ob du richtig happy bist. Sagst du: „Endlich kann ich wieder arbeiten!“ oder bist du eher derjenige, der morgens das Radio anhört, wenn man bei 1 live hört: Es sind jetzt nur noch fünf Tage bis zum Wochenende.“, – das sind doch riesen Unterschiede.
Die Frage ist, wenn du dir deinen Erfolg, deine Kariere anschaust, wenn du das anschaust, was es gerade in deinem beruflichen Kontext ist, wie glücklich du dich dabei fühlst? Sagst du: „Das, was ich tue, ist genau das, was ich tun möchte.“ oder sagst du: „Das ist es nur Mittel zum Zweck, damit habe ich mich abgefunden.“ Oder sagst du: „Um Gottes Willen, ich stehe jeden Morgen auf und kriege schlechte Laune, wenn ich nur daran denke, dass ich gleich zur Arbeit fahren muss! Also wo stehst du für dich bei dem Thema „Erfolg und Kariere“?

Viele von uns wurden in eine Rolle in die Arbeitswelt hineingedrängt und merken zu ihrer Lebensmitte, also ab 35: „Das, was ich mache, mache ich, nur weil meine Mutter es damals gut gefunden hat.“ Oder weil Papa nur dann stolz auf das Mädel war, weil sie einen super Abschluss hatte und weil sie dann Golf und Mercedes fahren kann. Wie toll die Tochter ist und wie viele Erfolge sie erzielt mit was für einem super Firmenauto die da fährt!
Viele stellen es ab der Lebensmitte mit Entsetzen fest, dass sie es eigentlich gar nicht mögen, dass es ihnen gar keinen Spaß macht. Aber man macht es halt, und es ist auch in Ordnung sobis zu dem Punkt, in dem man sich damit nicht mehr gut fühlst. Dementsprechend schaut deine Skalierung aus, in der du eher unter der Fünf liegen wirst oder gegen den Null-Bereich. Wenn du aber super happy und erfüllst bist, dann gibst du dir eine Zehn, Sieben, Acht. Wenn du an etwas noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge hast, dann skalierst es für dich so, dass es sich trotzdem rund anfüllt.

„Bestimmung“

Kommen wir zum nächsten Punkt, nämlich der „Bestimmung“.
Die Bestimmung ist ein Teil des Lebensrades, über den viele Mythen in der Welt herrschen, genauso wie über die Kariere und Erfolg. Bestimmung heißt in diesem Kontext: „Ich bin hier auf dieser Welt, aber hat mein Leben einen Sinn?“ Hier geht es also um die Sinnhaftigkeit.
Depressionen, an denen jeder vierte leidet, auch Burn-out, hat damit zu tun, dass man den Sinn verloren hat, warum man überhaupt hier ist? Das hat auch viel damit zu tun, dass der Großteil von uns wie ferngesteuert durch das Leben läuft und Dinge aus der Konditionierung heraus tut, aber nicht das Gefühl hat, es bereichert einen, es bereichert andere, es macht einen Sinn.

Ein Mythos ist, dass Bestimmung etwas mit deinem Beruf zu tun haben muss. Eine Bestimmung kann auch sein, dass du mit einem Lächeln rausgehst, Menschen anlächelst und ihnen ein gutes Gefühl gibst — das kann durchaus auch eine Bestimmung sein.

Ich glaube, dass gerade bei diesem Thema ganz viel Aufklärungsarbeit, sage ich jetzt mal so, nötig wäre. Ich kenne so viele tollen Frauen, die vielleicht gerade an einem Punkt stehen, an dem sie merken, dass das, was sie bis jetzt getan haben, ist nicht das, was sie wirklich tun möchten, wissen aber noch nicht genau, in welche Richtung es gehen soll. Da spielt wieder das Thema mit: „ich muss wissen, wo ich hinwill. Ich muss wissen, was meine Bestimmung ist. Warum bin ich da?“ Die Frauen machen sich teilweise so klein und damit so nieder, obwohl sie schon so viel für sich erreicht haben, nur weil es gerade in diesem Moment in einem Bereich vielleicht eine kleine Unklarheit gibt. Allein das zu reflektieren und sich zu sagen: „Es ist auch ok, gerade nicht zu wissen, wo meine Bestimmung ist.“, macht einen riesen Fortschritt aus.

„Glück und Erfüllung“

Damit kommen wir nun zum nächsten Punkt „Glück und Erfüllung“. Glück ist ein weitgehender Begriff. Mein Opa sagt da ganz einfach: „Glücklich bin ich, wenn ich über und nicht unter der Erde aufwach’!Das ist aber eine einfache Regel fürs Glück. Es gibt auch Menschen mit unglaublich komplizierten Regeln fürs Glück. Man merkt es bei Menschen, die unter Depressionen oder extremen Perfektionswahn leider oder bei sehr ehrgeizigen Menschen. Die sagen zum Beispiel: „Ich bin nur dann glücklich, wenn (jetzt kommen die Regeln) ich als 60-Jähriger nicht nur den Marathon, sondern einen Ironman laufen kann.“ oder „Wenn ich mit fünf Kindern nie frustriert bin.“ Unmöglich! Oder „Wenn ich eine Top-Partnerschaft habe.“, „Wenn ich fünf Millionen auf dem Konto habe und noch extra drei Häuser und zehn Autos vor der Tür habe.“ Es sind so komplizierte Regeln, die kaum unerfüllbar sind, wobei man gar nicht mehr wertschätzen kann, was er hat. Da hat sich mein Großvater mit seinem Spruch natürlich viel einfacher getan.
Es geht also hauptsächlich darum, was deine Regeln fürs Glück sind, nur dein Glück, nicht die eines Gurus, nicht die eines Trainers, nicht die von jemand anderem. Was sind deineRegeln? Wie glücklich fühlst du dich?

Was ist deine Definition von Glück?

Mit diesem Blogbeitrag ich dich dabei unterstützen, herauszufinden, wie du dein persönliches Glück finden kannst. Nicht das von Hinz und nicht das von Kunz, auch nicht von einem Autor, der vielleicht ein tolles Buch über das Glück geschrieben hat. Was ist deine persönliche Erfüllung?
Es kann doch einfach sein, dass du jeden Tag einmal in deinen Garten gehst und das Gras unter deinen Füßen kitzeln spürst oder wenn du jemanden anlächelst – allein das kann schon viel Glück und Erfüllung bringen. Schau für dich, von Null bis Zehn, wie glücklich du bist, wie erfüllt du bist.

Zeit

So kommen wir zum letzten Punkt – zu Zeit“!
Zeit und Zeitmanagement – es geht darum, wie du deine Zeit einteilst, wie viel Zeit du für deinen Beruf hast, für deine Prioritäten, für dich selbst. Bist du ständig abgehetzt und eilst immer unter Stress oder bist du ein ganz entspannter Mensch und es wird bei dir alles auf den letzten Druck gemacht und du dadurch ständig in einer Zeitnot bist. Das Wichtigste ist dabei, wo hältst du dich hauptsächlich auf? Bist du ein Jetzt-Mensch, der sich aufs Heute konzentriert oder bist du mit deinen Gedanken, deinem Fokus mehr in der Vergangenheit? Trauerst du deinen alten Zeiten nach? Hast du Groll und Ärger gegen die Vergangenheit? Oder bist du eher ein Visionär und bist ständig in die Zukunft und kannst dadurch gar nicht das Heute genießen, weil du immer übers Morgen nachdenken muss?
Man beschäftigt sich ständig entweder mit seinen Zielen oder mit seinen Ängsten. Angst ist aktuell ein großes Thema, das ganz Deutschland bewegt, dabei geht es immer um die Zukunft. Wenn ich mir heute hier, wo wir gerade sitzen, Gedanken über die Zukunft mache, dabei Angst habe, dann ist es ja noch gar nicht passiert. Das heißt, ich halte mich in der Zukunft auf. Sei mit der Skalierung ganz ehrlich, wie geht es dir mit deinem Zeitgefühl.

Dabei geht es in erster Linie um den Fokus. Wenn ich immer wieder auf meine Ängste den Fokus lenke, dann versteigt sich es natürlich in meinem Leben. Was mir hängengeblieben ist, was ein ganz bekannter Trainer mal gesagt hatte: „Das Schöne an der Vergangenheit ist, dass die vorbei ist. Ich glaube, wenn man es sich ein bisschen zu Herzen nimmt, dann ist es schon ein ganz weiser Spruch. Für die Zukunft gilt er auch, aber das wissen wir noch gar nicht.


Du hast jetzt dein Lebensrad vor dir. Ein Rad ist idealerweise rund.
Wenn du also das Gefühl hast, dass es etwas nicht stimmt, dass dein Leben nicht rund läuft und du dich nicht ganz gut fühlst, dann siehst du anhand deines Lebensrades, woran es liegen könnte.

Lade dir hier dein Lebensrad herunter und starte direkt mit deiner Analyse des aktuellen Ist-Zustandes:
https://marinafriess.leadpages.co/selfmade-women-lebensrad/

Ich würde mich freuen, wenn ich dich in unserer Feminess Community begrüßen dürfte und noch viel mehr würde ich mich darüber freuen, wenn du uns dein Feedback gibst, wie sich vielleicht dein Erfolg und dein Wohlstand verbessert haben, dadurch, dass du dich bewusst dazu entschieden hast, genau das in dein Leben zu ziehen.

Werde hier Teil der Feminess-Community: https://www.facebook.com/groups/feminess/

Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit!

Alles Liebe
Deine Marina

PS: Ich freue mich auf Deine Gedanken zu dem Thema, hinterlasse mir dazu gerne einen Kommentar! Und wenn du noch andere Power-Frauen auf ihrem Weg zu ihrem ganzheitlichen Erfolg unterstützen möchtest, teile einfach diesen Beitrag!

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